Das Mozarthaus, Geburtshaus von Leopold Mozart, war am 17.7. unser Ausgangspunkt. Von da ging es weiter bis zum Dom, den wir uns auch von innen anschauten. Danach schlenderten wir ein Stück in den Fronhof hinein in dem – wie man mir sagte – auch immer mal Konzerte stattfinden.

Am Fuße des Doms befindet sich zurzeit eine Arche aus Glas die von einer großen Hand aus Holz gehalten wird. Die Künstler wollen damit auf die Zerbrechlichkeit der Natur aufmerksam machen und die Menschen an ihren Schutzauftrag erinnern. Natur- und Kulturschutz liegt in unseren Händen!

Unser Weg führte uns weiter, vorbei am Diözesan Museum St. Afra und am Maria Ward Gymnasium in Richtung Perlachturm und dem berühmten Rathaus mit dem goldenen Saal, den wir dann auch besichtigt haben. Auf dem Rathausplatz steht der Augustusbrunnen, der größte der drei Augsburger Prachtbrunnen. Neben dem Rathaus führt eine Treppe in die untere Altstadt und mit seinen kleinen Gassen, Geschäften, Restaurants und Cafés hat dieser Stadtteil ein ganz besonderes Flair.

Zurück in der oberen Altstadt spazierten wir auf Augsburgs Prachtstraße, der Maximilianstrasse. Hier findet sich der Firmensitz der Fugger mit seinem wunderschönen Innenhof dem Damenhof.

Auch das Schätzlerpalais, indem immer wieder Ausstellungen zu sehen sind, und den wunderschönen Innenhof kann man hier bewundern. Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars säumen die Straße und laden zum Bummeln und Verweilen ein.

Weiter ging es wieder Richtung Moritzplatz. Wir bestaunten das bunte Weberhaus und den Merkurbrunnen, bevor wir der St. Moritzkirche einen Besuch abstatteten.

In einem der zahlreichen Cafés haben wir unseren Stadtrundgang gemütlich ausklingen lassen.

Ein herzliches Vergelt’s Gott an Beate Rosner, die mit ihren Ausführungen und spannenden Erzählungen diesen Stadtspaziergang zu einem schönen Erlebnis machten.